Mein erstes Buchprojekt
Ich wollte unseren Hunden damit ein literarisches Denkmal setzen“, sagt der 69-Jährige. Viele persönliche Erlebnisse fließen in die Geschichten mit ein. So kommt auch die Sau „Roberta Sponti“ darin vor, die ebenfalls eine Weile bei Familie Schyra/Gerecht gelebt hat.
„Als ich den Giraffengockel geschrieben haben – das war wie im Rausch. Ich habe den Grundstock in einer Woche heruntergeschrieben.“ Eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit.Das nächste Buch soll ein Kinderbuch werden. Gleichzeitig schreibt Schyra an einem Thriller, auch hier ist der Schauplatz Crailsheim. „Ich bin zwar ein Reingeschmeckter, aber ich fühle mich als Crailsheimer“, sagt er mit Überzeugung. Der Horaff-Pin an seiner Kappe, die inzwischen sein Markenzeichen ist, unterstreicht das.
Nik Schyra
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