So die Worte eines Engels aus der Arztpraxis Galdorferstraße. Herr Schyra sie sind negativ getestet worden. Der Coronaverdacht hat sich nicht bestätigt. Da fallen einem schon die Gesteinsbrocken vom Herzen. Denn ich gehöre zum Club der Siebzigjährigen, Risikobereich. Unser neustes Mitglied ist Thomas Gottschalk den ich herzlich Willkommen heiße
Es bleibt dennoch bei Sex, Drugs and Rock and Roll….!
….und ich wünsche Ihnen viel Spaß bei allem was tun
Dimitri Esch, so sein bürgerlicher Name, ist ein echter Crailsheimer Knabe der mit 13 Jahren vom „Rapp“ eingefangen wurde. Breakdance war eines seiner Stilmittel mit denen er sich effektiv auseinander setzte. Mittlerweile hat er das Tanzen aufgegeben. Er hat seinen eigenen Stil in dieser Musik gefunden. Er singt in deutsch was an sich nichts außergewöhnliches ist. Die Musik und auch die Texte stammen ausschließlich aus seinem eigenen Erleben. Es sind Texte die jeder nachvollziehen kann ohne große Umschweife. Gefühlvoll, intensiv, authentisch.
Man spürt ihm diese Ehrlichkeit an. Er weiß was es bedeutet wenn über Selbstzweifel gesprochen wird. Es ist seine Ruhe die er im Gespräch auf mich ausstrahlt. Einer, der ganz genau weiß was er kann, was er will. Schon bei Beginn des ersten Titels bin ich begeistert obwohl ich jetzt nicht der absolute „Rapper“- Kenner bin. Es ist die Kombination- die Musik, die er anbieten kann, die gefangen nimmt mit der gesamten Problematik seiner Texte. Ich erlebe ihn in seiner ruhigen dennoch sicheren überzeugenden Art. Für mich ist er ein großes Talent. Er wird seinen Weg gehen. „Sepia“, seine erste LP in Vinyl gepresst , zeigt seinen außergewöhnlichen Stil. Musik zum intensiven, ruhigen Genuss.
Die Sendung läuft am 3. und 10. Mai zur gewohnten Stunde von 19- 20 Uhr in der Sendung „Nik vor 12!“ bei Radio StHörfunk Schwäbisch Hall auf 97,5 MHZ und Crailsheim auf 104,8 MHZ oder weltweit im Stream. Sendung verpasst kein Problem ! Nach zuhören in der Mediathek sonntags 7 Tage lang.
Die Tabakindustrie hatte vor etlichen Jahrzehnten den Slogan: Ein Mann ein Wort „Batavia“!
Mit diesem prägnanten kurzen kräftigen Satz läßt sich Dirk Feuchter als Schlagzeuger und Cajon Erfinder beschreiben. Das Instrument ist in seiner Einfachheit einfach nicht zu überbieten. Im Grunde genommen ist es „nur“ eine Holzkiste mit einer angehefteten Glocke. Gespielt wird mit Stöcken und einem Schaumbesen und den Händen. Der Sound den Dirk Feuchter damit entlockt kann ich nur als überwältigend bezeichnen !
Etwa zehn Jahre hat es gebraucht bis die Entwicklung weltweit unterwegs ist. Gerade für kleiner Lokalitäten ist dieses Schlagzeug wie kein zweites prädestiniert. Allerdings so Dirk Feuchter für große Events ist ein richtiges Schlagzeug besser geeignet.
Es bleibt abzuwarten bis die Internationale Musikwelt Crailsheim als Cajon-Metropole entdecken wird.
Die Sendung läuft am Sonntag den 26. 04. zur gewohnten Stunde von 19-20 Uhr bei Radio StHörfunk Schwäbisch Hall auf 97,5 MHZ und Crailsheim auf 104,8 MHZ oder weltweit im Live Stream.
Sendung verpaßt? kein Problem: auf die Mediathek sonntags gehen und rein hören.
Man kann das Gefühl haben in der Stadt rumort es positiv, es tut sich was. Zwei echte Denker haben nicht nur nachgedacht sondern auch in die Zukunft geschaut, geplant und umgesetzt. Sie haben auch den Mut gezeigt ihre Idee ohne große Umschweife in die Tat umzusetzen. Volker Hasel und Swen Braunreuther haben einen preisverdächtigen Kurzfilm geschaffen, der ohne große Umschweife die Sache bzw. das Anliegen auf den Punkt bringt. Die rasante Fahrt mit „Tante Paula“ quer durch die ganze Stadt von Gaststätte zu Gaststätte, mit einem knappen, kurzweiligen Statement zu den einzelnen Spezialitäten der jeweiligen Lokale. Mehr Informatives in dieser Form zu sehen und zu hören geht nicht. Für mich eine Meisterleistung !
Was „CrailSchein“ ist, das erklären beide sehr ausführlich im Interview. Es ist quasi eine Liebeserklärung an unsere schöne Stadt mit all ihren gastronomischen Lokalitäten und den vielen kleinen Geschäften, die das Leben in der Stadt erst lebenswert machen.
Volker Hasel erzählt von der Plattform in FB (Facebook) „Crailsheim gestern, heute und morgen“, und dort von seinem Opa, der eine Marmeladefabrik betrieb, dort wo heute die Firma Eberl ihr Sitz hat. Durch die Pandemie kommen plötzlich ungeahnte Bilder, Fotografien wahre Schätze in die Öffentlichkeit. Von und aus Crailsheim die bisher still im Keller oder irgendwelchen Schränken eingelagert gewesen sind.
Es bleibt weiterhin spannend !
Sendung verpaßt kein Problem ! Die Sendung bleibt ab Sonntag 7 Tage lang in unserer Mediathek.
wünsche ich Allen, die mich hier besuchen. Ich habe mich ganz bewußt bis jetzt aus der Coronapandemie rausgehalten. Schlaue Köpfe und vor allen Dingen Dummköpfe schreiben schon genug darüber.
Dank moderner Medien findet meine gesamte Familie wieder zusammen. Eine Video-Frühstücks-Familienkonferenz wird heute, besser nachher, stattfinden. Ich sehe es als ein kleines Wunder an, denn die lieben Kinderchen leben zwischen Salzburg, Kileen Texas, Münster, Hellmannshofen und Obersontheim und wir zwei Alten in Crailsheim.
Ich glaub ich sollte das weiße Hemd anziehen oder reicht doch ein neues T-Shirt ? Modeschau vorm Spiegel ist angesagt. Wie ich das „liebe“.
Das größte Ostergeschenk haben wir uns alle selber gemacht, indem es durch unsere beinahe unglaubliche Disziplin gelungen ist, das Virus auszubremsen. Es gibt dazu leider noch keine Alternative. Ein Impfstoff ist noch nicht in Sicht und wann er tatsächlich kommen wird, steht auch noch in den Sternen. Bleiben wir alle auf dem Weg so schwer es uns auch fällt. Gemeinsam schaffen wir das! Denn alles andere Dummgeschwätz von Lockerung etc. bedeutet den sicheren Tod !
Am Dienstag den 24. März 2020 habe ich mit einem kleinen USB- Stick zwei meiner Radiosendungen von Crailsheim nach Satteldorf per Brief geschickt. Der Brief kam zwar pünktlich am Mittwoch bei der Empfängerin an, aber ohne Inhalt. Der Brief wurde geöffnet und der Stick entnommen. Der Umschlag wurde sehr professionell wieder zugeklebt. Ich bin am Dienstag noch extra zum Postamt Crailsheim gefahren und habe den Brief beim „Chef“ selber am Schalter abgegeben, da er für das normale Format etwas zu dick war.
Das meine Sendungen so begehrt sind hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten. Ebenso wenig, dass sie auf dem kurzen Weg, Entfernung von Crailsheim bis Satteldorf 5 km, aus einem Brief heraus geklaut werden
Ich bleibe gespannt welche Version mir die Deutsche Post AG Kundenservice in Bonn erzählen wird ?