Wilhelm Beck- echtes Crailsheimer Urgestein….

Wilhelm Beck (83) in Crailsheim vorzustellen, ist wie Eulen nach Athen zu tragen. Trotzdem ist der bescheidene Mann, ein echter Meistermacher. Kennt er als Turner doch schon von Kindesbeinen an die Vorzüge von Reck und Barren, die im Laufe seines Lebens eine tragende Rolle spielten. Die Trainingsgewohnheiten zu früher haben sich gewaltig verändert. Wilhelm Beck ist es gelungen stets am Ball zu bleiben. An Aufhören denkt er noch nicht, dazu ist er noch zu jung.

Ich erfahre von ihm, dass er im Juze zur Schule gegangen ist und zwar unten, dort war sein Klassenzimmer. Es ist schon ein paar Jahre her als er nach der Schule in die Jahnhalle gegangen ist und sich für das Turnen entschieden hat. Auch heute ist er noch aktiv und zwar freitags um 10 Uhr vorm Rathaus bei der Seniorengymnastik „GiB- gemeinsam in Bewegung“ vom Stadtseniorenrat. Mitmachen können alle. Kommen auch sie doch einfach mal dazu und lassen sich zum Mitmachen animieren. Wilhelm Beck ist in jedem Fall auch dabei !

Sendung verpaßt kein Problem ! Auf die Mediathek gehen sonntags „Nik vor 12!“ 7 Tage lang anhören können.

Tür auf !

Ich war dabei in Schwäbisch Hall beim StHörfunk. Es kamen viele Familien mit ihren Kindern. Alle Kinder saßen zum ersten mal vor einem Studiomikrofon und sprachen ins Mikrofon. Einige hatten sogar eigene Musik mitgebracht, die dann auch eingespielt werden konnte. Für alle ein unvergeßliches Erlebnis. Als Interviewerin und Moderatorin konnte keine bessere gefunden werden als Dana. Mit großem Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl entlockte sie auch den noch etwas Schüchteren vorm Mikrofon einiges was man bis dahin noch nicht wußte.

Mancher Elternteil hätte sich doch auch zu gerne vors Mikro gesetzt. Was nicht ist kann ja noch werden. Immerhin habe ich zwei Mütter in meine Sendung einladen können. Ich bleibe gespannt wann wir aus Schwäbisch Hall live senden werden

Es bleibt spannend genau wie der Besuch in unserem kleinen privaten Sender. Radio StHörfunk ganz klar was sonst !

Der Volksfestumzug ist vorbei….

unser privater Umzug ist noch im Gange. Noch dominieren uns die Umzugskartons, aber es geht aufwärts. Heute kommen wieder zwei kleine Schränke und dann stehen noch zwei Küchenschränke aus. Wenn die geliefert und aufgebaut sind, dann besteht wieder freie Sicht auf die Alpen.

Viele fragen mich und habt ihr Euch schon eingelebt? Klar haben wir mit diesen kleinen Hindernissen. Die angenehmen Seiten, alles ebenerdig, überwiegen sofort. Alleine die Dusche ein Hochgenuss.

Das Vogelhäuschen hat auch schon regelmäßig Besuch. Allerdings kommt nur ein Eichelhäher vorbei. Die anderen Vögel haben es noch nicht geschnallt, es braucht halt alles seine Zeit !

Genau wie bei unserem Umzug.

Frauen und Möpse (m)eine unendliche Geschichte !

Frauen und Möpse (m)eine unendliche Geschichte !

Die Losverkäuferin als Glücksfee unterwegs...

Wir waren wieder dort auf dem größten und schönsten Mops-Volksfest der Welt in Nürnberg. Ausgerichtet von dem Mopsliede(nde).e.V. Der Vorstand, Karin, Mathias und Klaus und ihre Helfer-innen, die ein so grandioses Fest auf die Beine stellen können.

Wer einmal dabei war kommt immer wieder. Es geht nur um die Möpse. Selbstverständlich darf ein Wettrennen unter Möpsen, eine Modenschau und die Kürung des ältesten Möpschens nicht fehlen. Der Bayrische Rundfunk hat alles aufgezeichnet und wird es am Dienstag senden.

Der Höhepunkt am Samstag war allerdings der Besuch von Uschi Ackermann. Frau Ackermann in Mopskreisen vorzustellen wäre allerdings tatsächlich Eulen nach Athen getragen. Nicht umsonst ist sie Trägerin des Tierschutzzamperls des Deutschen Tierschutzbundes Bayern e. V Ihr Motto lautet schließlich: „Pfote in Hand für den Schutz der Tiere !.

Die Greta hat Platz genommen…
Mimi mag meine Zigarre nicht !

Wer suchet findet nicht immer…?

Noch sind wir mit unserem Umzug mitten im Leben. Zumindest das Wohn- und Esszimmer die Küche nehmen langsam Konturen an. Freie Sicht auf die Alpen bzw. den Fernseher sind gegeben. Von den 140 Kartons die wir gepackt haben stehen noch viel zu viele in den Zimmern. Wir werden sie alle nach und nach auspacken, einzeln versteht sich. Was noch immer intensiv gesucht wird, ist der Karton mit dem Alltagsbesteck. Hierbei besonders die etwas längeren Cappuccinolöffel. Es sind die Kleinigkeiten die einem auf den Nerv gehen, weil sie einfach nicht zu greifen sind. Jeden Tag so haben wir uns vorgenommen wenigstens zwei Kisten auspacken. Es werden manchmal auch mehr, zur Freude meines Weibes. Es gibt noch viel zu tun wir packen täglich zu, langweilig kann es uns dabei nicht werden.

Bevor man Umzieht sollte sich jeder überlegen: abbrennen oder Hochwasser ? ich würde unbedingt zu Hochwasser tendieren, denn das nimmt restlos alles mit.

Wie bei allem, hinterher ist man immer schlauer…!

Platz getauscht…!

Carola Theißen und Larissa Mannheim hatten mich zum Interview nach Schwäbisch Hall fürs Mittagsmagazin-StHörfleck eingeladen. Ich war schon auf der Fahrt nach Hall unheimlich uffgerescht (aufgeregt). Lampenfieber ohne Ende, denn die Hinfahrt dauerte mir auch schon zu lange. Hoffentlich komme ich pünktlich genug an. Ich kam rechtzeitig an und um Punkt 12 Uhr war ich mit der bezaubernden Carola live auf Sendung. Larissa war verhindert was dem Interview nicht schadete. Nun saß ich auf dem Gastplatz wo ich sonst nie sitze und war ganz schön aufgeregt. Komisches Gefühl das mir selber eigentlich nicht unbekannt sein sollte.

Hören Sie sich das ganze Interview an.

http://sthoerfunk.de/blog/post.php?s=2019-08-22–mit-nik-vor-12-und-warum-er-nur-

-interviewte&fbclid=IwAR3Ci5n92VsS-Hp4bKyNQ7Rh89p0UGvdEHRB_exJZAA4WFHOO9ZT-24AQHY