"Nik vor 12!"

Der jüngste Kandidat für den Crailsheimer Rathaus Chefsessel war gestern bei mir im Studio. Die Resonanz auf die Sendung war gewaltig positiv. Alexander versteht es zu begeistern und die Menschen mit zu nehmen. Trotz seines Alters ist er ein erstaunlich gefragter Mann der sich sowohl auf dem Campus als auch als Unternehmer sicher auf dem jeweiligen Parkett bewegt. Ein Campus für Crailsheim ist  kein  abwegiger Gedanke für ihn.

Alexander Kufner ist einer, der  Bodenhaftung behält und dabei nicht den Elan verliert über Zukunftsprojekte nachzudenken.

Heute Abend im Hangar können sie ihn nochmals live erleben.

Am kommenden Sonntag den 12. Nov. ist die Wahl, es bleibt spannend wen die Crailsheimer wählen werden.

Zu hören in der Mediathek http://www.sthoerfunk.de/mediathek-player.php

Wo würde sich ein solcher Traum am besten erfüllen? Natürlich dort wo   das Ambiente vorhanden ist- hier, im Wasserschloss in Erkenbrechtshausen. Es gibt Kleinode und allerlei Verführerisches für jeden Geldbeutel zu entdecken. Auch Kulinarisches kann den Gaumen verwöhnen.

Was eine solche Veranstaltung ausmacht, sind die Menschen die sie besuchen. Man sieht außergewöhnliche schöne reife Frauen in nicht alltäglichen Gewändern. Das besondere Publikum eben. Eine Augenweide für mich, denn feine Leute tragen feine Sachen.

Ausstellungseröffnung heute im Stadtmuseum im Spital. Manfred Koch hat ein sicheres Kunsthändchen was große Kunst anbelangt. Es ist ihm  gelungen, einen internationalen bekannten Künstler im Spital ausstellen zu lassen.

Die Vernissage war für mich verbunden mit netten informativen Gesprächen, u.a. mit der wunderschönen Ehefrau des Künstlers. Habe ich doch von ihr erfahren das sie schon 30 Jahre verheiratet sind und morgen eine weitere Ausstellung in Zürich haben werden, ferner, dass sie in Danzig geboren ist. Ich sagte ihr das ich mit nach Zürich fahren werde, nicht wegen der Ausstellung sondern wegen der Schweizer Schokolade. Sie schenkt mir daraufhin ein Lächeln.

Leszek Skurskis Bilder begeistern mich durch ihre große geheimnisvolle Tiefe mit schemenhaften Menschen. Dominik Englert auf dem Marimbaphon hat sie musikalisch gekonnt in Szene gesetzt.

Am Sonntag den 5. Nov. 2017 kommt zu mir ein weiterer OB Kandidat ins Studio. Es ist Alexander F. Kufner aus Kupferzell.

Zu empfangen ist die Sendung Live über Radio StHörfunk Schwäbisch Hall-Crailsheim FM 104,8 MHZ oder Schwäbisch Hall 97,5 MHZ. Oder direkt über den Live-stream.

Es ist spannend was er zu erzählen hat warum er sich gerade für diesen Posten entschieden hat.

Pünktlich zur Dunkelheit waren sie dann Alle da. Der Klang der Klingel verriet es: Wir wollen Süßes ! Zum Glück hatten mein Weib daran gedacht. Maoam und Gummibären satt und wir waren gewappnet.

Die erste Gruppe waren drei wunderschöne weiblichen Gespensterchen. Die klar formulierten was sie wollten. Ich hab sie erst ein wenig zappeln lassen und ausgefragt und sie schließlich in die Tüte greifen lassen. Ihr Griff war bescheiden und zurückhaltend. Der zweite Trupp der klingelte bestand aus mindestens sieben Gespensterchen  der unterschiedlichsten Größe. Fast hätte ich Angst bekommen können, denn der Kleinste hatte einen Holzknüppel dabei. Auf meine Frage wozu er den bräuchte gab er mir zur Antwort: das ist das Saure! Ich ließ ihn stellvertretend für alle in die Tüte greifen und ermahnte ihn dann doch etwas zu bescheidener zu sein, da sicher noch mehr Gespensterchen kommen könnte. Er akzeptierte meinen Vorschlag und die ganze Bande zog ziemlich laut schnatternd ab. Komische Bräuche haben die Amis und Iren. Mein Feschtle wird es nie werden, denn es gibt jedesmal Kürbissuppe die ich nicht mag und darauf bekomme ich auch noch den „Flotten Otto“ !

Ein Besuch in einem Modeatelier ist für mich immer etwas Sinnliches. Stoffe aus vielen Farben und zum Anfassen, Stoffe, die sich  sehr gut anfühlen, Stoffe, die meistens von eleganten Damen auf nackter Haut getragen werden.

Spannend wird es jedoch wenn Martin Voelske, Physiker, über Nähmaschinen erzählt. Mir ist noch kein Mensch begegnet der ein profunderes Wissen über sämtliche je gebaute Nähmaschinen dieser Welt hat. Meine Mutter hatte eine Singer Nähmaschine mit Fußpedal. Meine Aufgabe bestand  immer darin den Faden durch die Nadel einzufädeln. Wenn sie dann nähte war es die Melodie, der Gesang der Nähmaschine den ich in meiner Kindheit stets hörte und den ich noch immer im Ohr habe.