Es ist vollendet, das gemeinsame Werk zweier begnadeter Genies. Macher, Denker und Visionäre um das unmögliche möglich zu machen. Nicht danach zu fragen geht es oder auch nicht. Es ist gelungen. Es belegt den weisen Ausspruch von Julius Cäsar: „Das Glück ist bei den Mutigen und Tüchtigen.“ Mutig alleine war auch schon die Auswahl des Materials. Sind es doch Rohstoffe die immer wieder nachwachsen, also nachhaltiges Material. Ein Monument für die Zukunft der Menschheit. Außergewöhnlich alleine schon der Innenausbau des Bauwerkes. Nichts erinnert noch an die konventionelle alte Art der Baumeister der Vergangenheit und der Gegenwart, hier wurde experimentiert und umgesetzt was möglich ist. Hier sind zwei am Werk gewesen die zwar wissen, wo Hamburg oder New York ist, aber dennoch aus den tiefen geheimnisvollen Tälern des Hohenloher Landes stammen. So sagt man es jedenfalls.
Es wird ähnlich wie in Silikon Valley eine große Ideenschmiede für zukünftige Städteplaner werden können. Der Stein der Weisen wurde entdeckt, so flüstert man hinter vorgehaltener Hand. Selbst im Langenburger Schloß ist die Kunde von dem gigantischem Vorhaben schon bekannt geworden. Man würde die Entwicklung mit Wohlwollen registrieren.
Sechs Bewohner beherbergt mittlerweile das Etablissement . Die Anfragen danach allerdings sind steigend. Gute frische Luft im Jagsttal, ein vorzügliches Essen und gute Gemeinsamkeiten. Bieten ein herrliches Leben abseits jeder Hauptstrassen.