Wie das Robert- Kuch Institut in München mitgeteilt hat wurde eine Probantin, allerdings schon im Jahre 1973, durch übermäßigen Genuss von Mürbeteig schwanger. Die Erkenntnisse seien in Vergessenheit geraten und jetzt, bei einer Inventur im August 2020, wieder entdeckt worden. Das Institut wertete die Wiederentdeckung als die Sensation des Jahrtausends. Die gesamte Abhandlung sei auch auf heutige Verhältnisse gut zu übertragen, da sich die Rezepturen nicht wesentlich geändert hätten.
Die Studentin hatte den Mürbeteig anfangs noch gebacken, späterhin allerdings dann in großen Mengen roh gegessen. Im Laufe ihrer Essattacken sei sie dann schwanger geworden. Sie hatte nach neun Monaten ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht. Die Frage ob sie Geschlechtsverkehr hatte verneinte sie ausdrücklich.
Was allerdings nachgewiesen werden konnte war, dass sich in dem Mürbeteig ein Verwandlungsprozeß vollzogen hatte, der, bei großen Mengen gegessen, eine Schwangerschaft auslösen konnte. So wie in bekanntem Fall.
Versuche einer großen Boulevard Zeitung die Mutter und Tochter ausfindig zu machen, scheiterte allerdings, da beide Frauen nicht mehr in Bayern wohnten.
Ob es allerdings ein Fake sei könne man nach dieser langen Zeit so nicht behaupten. Es gibt Wissenschaftler die bestätigen diesen Bericht, andere hingegen bestreiten ihn vehement. Die Wahrheit wird jedoch sicher irgendwo in der Mitte liegen.