Früher war alles besser und die Beile waren wohl auch schärfer? Und jeder der ein warmes Stübchen wollte, konnte mit dem Beil umgehen. Ohne Feuer in der Küche auf dem Herd gab es allerdings auch kein warmes Süppchen.
„Scheidung mit dem Beil“ so Wiechert neustes Buch.
Jan Wiechert beschreibt spannend und dramatisch ein Familienschicksal im 18.Jahrhundert, in Hohenlohe. Das sich vielleicht auch in seinen Ausführungen in die moderne Zeit übertragen ließe. Basierend auf den falschen Hoffnungen und Erwartungen. Die Zeitungen und Nachrichten sind tagtäglich voll davon.
Wiechert der im Hohenlohe Zentralarchiv arbeitet bietet u.a. Themenführungen „Von Mauserei bis Meuchelmord“ im Schloss Neuenstein an.
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